„Happy End“ auf Umwegen für „Mission Zeron“

Forbach (BNN) – Wochenlang hat der Forbacher „Namenspapst“ Manfred Gotta vergeblich auf eine Antwort von Elon Musk gewartet. Letztlich meldete sich ein anderer Unternehmer bei ihm.

Große Ambitionen: Mit „Mission Zeron“ wollten (von rechts) Manfred und Julian Gotta sowie Nicolai Brunn und Tim Eckhorst beim US-Unternehmer Elon Musik Gehör finden. Foto: Olaf Malzahn

© Olaf Malzahn

Große Ambitionen: Mit „Mission Zeron“ wollten (von rechts) Manfred und Julian Gotta sowie Nicolai Brunn und Tim Eckhorst beim US-Unternehmer Elon Musik Gehör finden. Foto: Olaf Malzahn

Von BNN-Redakteur Adrian Mahler

Für den „Namenspapst“ Manfred Gotta endet das Jahr 2021 mit einem „Happy End“. Es zählt aber nicht zu der Sorte, bei der der Ausgang der Geschichte schon früh vorhersehbar ist. Das Projekt „Mission Zeron“, wie eines der bisher größten Vorhaben des Namenserfinders aus Forbach-Hundsbach heißt, drohte nämlich zwischenzeitlich zu scheitern. Und am Ende – so viel soll gesagt sein – brachte ein Unternehmer aus Deutschland die positive Wendung.

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Erstellt:
29. Dezember 2021, 15:23 Uhr
Lesedauer:
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