Maximaler Umgebungsschutz im „Wörthgarten“

Gernsbach (stj) – Auf der Baustelle im Wörthgarten läuft seit Ende Oktober die Altlasten-Sanierung. Das BT klärt über die Sicherheitsvorkehrungen beim Austausch des belasteten Bodenmaterials auf.

Das kontaminierte Material aus dem zu sanierenden Aushubbereich im Wörthgarten wird direkt auf Lkw mit Spezialaufliegern verladen, abgeplant und zur externen Entsorgung abgefahren. Foto: Stephan Juch

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Das kontaminierte Material aus dem zu sanierenden Aushubbereich im Wörthgarten wird direkt auf Lkw mit Spezialaufliegern verladen, abgeplant und zur externen Entsorgung abgefahren. Foto: Stephan Juch

Von BT-Redakteur Stephan Juch

Bei der Diskussion um den Schadstoffaustausch auf dem ehemaligen Pfleiderer-Areal sprach die SPD-Fraktion einst im Gemeinderat von einem Szenario, „bei dem die Stadt zwei bis drei Jahre von einer eingehausten Großbaustelle mit Ausfahrtsschleuse, Castor-Transporten und weiteren Nebengeräuschen“ belastet werde. Das BT hat bei der Krause-Gruppe nachgefragt, wie die Verladung des kontaminierten Aushubmaterials genau vonstattengeht.

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