Das lukrative Geschäft mit dem Tod

Baden-Baden (red) – Deutsche Waffenexporte in mexikanische Krisengebiete: In „Meister des Todes 2“ verfolgt Daniel Harrich eine alte Spur weiter. BT-Mitarbeiter Stefan Jehle hat ihn interviewt.

Der mexikanische Student Miguel Hernandez (Kristyan Ferrer in einer Filmszene) wird vom Landgericht nicht als Nebenkläger zugelassen. Foto: Jehle

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Der mexikanische Student Miguel Hernandez (Kristyan Ferrer in einer Filmszene) wird vom Landgericht nicht als Nebenkläger zugelassen. Foto: Jehle

Von Stefan Jehle

Im September 2014 verschwanden in Iguala, im mexikanischen Bundesstaat Guerrero, 43 Studenten. Ihr Verbleib ist bis heute ungeklärt. Das Verbrechen war bereits das Thema einer Dokumentation zu dem investigativen Filmprojekt „Meister des Todes 1“ (2015). Später erhielt der Spielfilm einen Grimme-Preis. Am 1. April um 20.15 Uhr sendet die ARD jetzt die Fortsetzung: „Meister des Todes 2“. Eine sich anschließende Doku erörtert aktuelle Entwicklungen. Mit im Fokus: Der Waffenhersteller Heckler & Koch und erneut die 43 verschwundenen Studenten.

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Erstellt:
27. März 2020, 08:00 Uhr
Lesedauer:
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