„Demokratie verträgt viel Konflikt“

Baden-Baden/Bielefeld (ans) – Wer engagiert sich in der „Querdenken“-Bewegung und warum? Ein Interview mit der Konfliktsoziologin Verena Stern.

Ein Mann mit Aluhut hält bei der Demonstration gegen die Corona-Beschränkungen in Berlin sein Handy in Richtung von Gegendemonstranten. Foto: Christoph Soeder/dpa

© dpa

Ein Mann mit Aluhut hält bei der Demonstration gegen die Corona-Beschränkungen in Berlin sein Handy in Richtung von Gegendemonstranten. Foto: Christoph Soeder/dpa

Von Anna Strobel

Immer wieder sorgt die „Querdenken“-Bewegung für Schlagzeilen. Mittlerweile wird diese vom Landesamt für Verfassungsschutz in Baden-Württemberg beobachtet. Mehrere maßgebliche Akteure ordnet das Landesamt dem Milieu der Reichsbürger zu, die demokratische und rechtsstaatliche Strukturen negieren. Die Stuttgarter Gruppe „Querdenken 711“ ist so etwas wie die Keimzelle der bundesweit aktiven Corona-Protestbewegung. BT-Volontärin Anna Strobel sprach mit der Konfliktsoziologin Verena Stern über die Hintergründe der Bewegung.

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