Der Konflikt steckt im Pausensekt

Bayreuth (BNN) – Der Bayreuther „Ring“-Regisseur Valentin Schwarz spricht im Gespräch mit dieser Zeitung über seinen Karlsruher „Don Pasquale“

„Hier beginnt der Reichtum des Probierens“: Regisseur Valentin Schwarz entwickelt seine Inszenierungen immer auch abhängig von den Darstellern. Foto: Uli Deck/Artis

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„Hier beginnt der Reichtum des Probierens“: Regisseur Valentin Schwarz entwickelt seine Inszenierungen immer auch abhängig von den Darstellern. Foto: Uli Deck/Artis

Von BNN-Redakteurin Isabel Steppeler

Um ein Haar wäre er der jüngste Regisseur gewesen, der in Bayreuth je einen „Ring“-Zyklus inszenierte. Doch Corona hat Valentin Schwarz einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wenn seine für die Richard-Wagner-Festspiele geplante Produktion im Sommer nachgeholt wird, ist der österreichische Regisseur, der in Stuttgart lebt, bereits älter als einst der 32-jährige Patrice Chéreau. Seine preisgekrönte Inszenierung von Donizettis „Don Pasquale“, die 2019 in Montpellier herauskam, ist jetzt in Karlsruhe zu erleben. Schwarz hat mit unserer Mitarbeiterin Isabel Steppeler gesprochen.

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