„Ein Versuch, wieder einzusteigen ins normale Leben“

Baden-Baden (kie) – Der Liedermacher und Universalkünstler Rainald Grebe geht trotz schwerer Krankheit erneut auf Tournee und kommt auch nach Karlsruhe ins Tollhaus.

„Es geht noch, aber es ist schwer“: Grebe (Zweiter von rechts) tourt bereits zum zweiten Mal mit der Indie-Pop-Band Fortuna Ehrenfeld (von rechts: Martin Bechler, Jenny Thiele und Jannis Knüpfer) durch die Republik und präsentiert das Album Popmusik. Foto: Jana Kay

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„Es geht noch, aber es ist schwer“: Grebe (Zweiter von rechts) tourt bereits zum zweiten Mal mit der Indie-Pop-Band Fortuna Ehrenfeld (von rechts: Martin Bechler, Jenny Thiele und Jannis Knüpfer) durch die Republik und präsentiert das Album Popmusik. Foto: Jana Kay

Von BT-Redakteurin Franziska Kiedaisch

Mit dem Lied „Brandenburg“ erlangte Rainald Grebe Bekanntheit. Heute gilt der 51-jährige Kabarettist, Schauspieler, Musiker und Autor als einer der humorvollsten Liedermacher Deutschlands, als kreativer Tausendsassa und geistreicher Spaßvogel. Doch Grebe hat auch eine andere Seite, schlägt gerne nachdenkliche Töne an – und das nicht erst, nachdem er mehrere Schlaganfälle erlitten hat und im vergangenen Jahr seine Erkrankung an Vaskulitis bekannt wurde – einer Autoimmunkrankheit, bei der sich die Wände von Blutgefäßen entzünden. Mit BT-Redakteurin Franziska Kiedaisch sprach Grebe über die Rückkehr auf die Bühne nach langer Pause, über sein aktuelles Album und seine Pläne für die Zukunft – und natürlich über Brandenburg.

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