„Für Händel-Festspiele gibt es keinen Plan B“

Karlsruhe (BNN) – Ulrich Peters, Intendant am Badischen Staatstheater Karlsruhe, spricht im Interview über die Corona-Herausforderungen, Zukunftspläne und den Sinn der Händel-Festspiele.

Freut sich auf die Händel-Festspiele: Ulrich Peters, Intendant des Badischen Staatstheaters Karlsruhe, vor einer Büste des Barock-Komponisten, dessen Musikdrama „Hercules“ die Festspiele 2022 eröffnet. Foto: Uli Deck/Artis

© ARTIS - Uli Deck

Freut sich auf die Händel-Festspiele: Ulrich Peters, Intendant des Badischen Staatstheaters Karlsruhe, vor einer Büste des Barock-Komponisten, dessen Musikdrama „Hercules“ die Festspiele 2022 eröffnet. Foto: Uli Deck/Artis

Von BNN-Redakteurin Isabel Steppeler

Die Internationalen Händel-Festspiele hat er schon vor einem Vierteljahrhundert mal geleitet. Nun leitet er das ganze Haus. Ulrich Peters war 1997 mit dem damaligen Generalintendanten Pavel Fieber aus Kaiserslautern nach Karlsruhe gekommen und hatte hier bis 1999 als Oberspielleiter des Musiktheaters und Leiter der Händel-Festspiele gewirkt. Nun eröffnet er am Freitag als Interims-Intendant des Staatstheaters das renommierte Festival. Im Gespräch mit unserer Mitarbeiterin Isabel Steppeler erklärt Peters, warum es für die Festspiele keinen Plan B geben kann, was er für die kommenden Jahre plant und warum die Publikumserwartungen an Barockopern anders sind als an übliche Repertoirestücke.

Um diesen Artikel weiterzulesen, müssen Sie ein Login für BT Digital haben.
Sie sind bereits registriert? Dann melden Sie sich bitte hier an.
Sie interessieren sich für einen BT Digital Zugang? Dann finden Sie hier unsere Angebote.