Mercedes GLA im BT-Test
Baden-Baden (fde) – Mit dem GLA hat Mercedes nun auch das letzte Mitglied seiner Kompakt-Familie neu aufgelegt. Der BT-Test zeigt: Die A-Klasse-Ableger ist zum SUV gereift.

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Der neue GLA überragt seinen Vorgänger um mehr als zehn Zentimeter. Foto: Dennis Fettig
Der erste GLA aus dem Jahr 2013 hatte mit dem Ruf zu kämpfen, lediglich eine hochgebockte A-Klasse zu sein. Ein Crossover, der alle Annehmlichkeiten der Kompaktlimousine mitbringt und darüber hinaus mit einem komfortableren Einstieg und einer erhöhten Sitzposition punktet, aber dem eben auch etwas mehr Individualität gut zu Gesicht gestanden hätte. Bei der zweiten Generation des GLA, mit der Mercedes die Auffrischung seiner achtköpfigen Kompaktfamilie im April dieses Jahres abgeschlossen hat, ist das ein wenig anders. Da sich beide Modelle die gleiche Plattform teilen, sind sie zwar weiter eng verbunden, wie beispielsweise das baugleiche Cockpit zeigt. Reim äußerlich tritt der neue GLA aber deutlich eigenständiger auf als sein Vorgänger und hat sich mehr in Richtung SUV entwickelt. Und das macht Sinn, schließlich bildet er den Einstieg in die SUV-Flotte mit dem Stern.
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