Wohnmobilhersteller im Strudel der Diesel-Affäre
Baden-Baden/Berlin (tas) – Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankfurt könnten unangenehme Nebenwirkungen für Käufer von Freizeitfahrzeugen haben. Eine Kanzlei aus Lahr vertritt Betroffene.

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Wohnmobile auf der Stuttgarter Reisemesse CMT: Die Fahrzeuge basieren oftmals auf dem Fiat Ducato, in dem laut Kraftfahrtbundesamt eine unerlaubte Abschalteinrichtung steckt. Foto: Weller/dpa/Archiv
Mit Volkswagen fing 2015 alles an, doch Dieselgate beschäftigt Gerichte, Staatsanwaltschaften und Verbraucher auch heute noch. Aktuell nehmen sich die Ermittler den italienischen Autokonzern Fiat Chrysler Automobiles (FCA) vor, der in Verdacht steht, Dieselfahrzeuge mit unerlaubten Abschalteinrichtungen ausgestattet zu haben. Die Auswirkungen treffen auch die Hersteller der im Moment so beliebten Freizeitfahrzeuge.
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