War Tat in Bühlertal doch ein Mord?
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Bühlertal (red) - Im Fall der getöteten 20-Jährigen aus Bühlertal gibt es eine Wendung: Die Staatsanwaltschaft prüft derzeit, ob aufgrund weiterer Erkenntnisse vom Vorliegen von Mordmerkmalen auszugehen ist, und die Tat somit nicht als nur Totschlag, sondern als Mord zu bewerten ist.
Sie hat ihre Ermittlungen entsprechend ausgeweitet, wie es in einer gemeinsamen Presseerklärung von Staatsanwaltschaft Baden-Baden und Polizeipräsidium Offenburg hieß. Der Tatverdächtige, ein 34 Jahre alter Deutscher, sitzt seit dem 25. September in Untersuchungshaft. Ihm wird vorgeworfen, tags zuvor in Bühlertal die 20-Jährige, die sich zuvor von ihm aus einer persönlichen Beziehung getrennt hatte, getötet zu haben. Die rechtsmedizinischen Untersuchungen haben inzwischen ergeben, dass die 20-Jährige erwürgt wurde. Der Beschuldigte schweigt bislang zu den Vorwürfen gegen ihn. Den ausführlichen Bericht lesen Sie in der Mittwochsausgabe des Badischen Tagblatts und im E-Paper. Symbolfoto: Oliver Berg/dpa
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